»Weiß der Teufel, Märchenhaft« ist ein eigenartiges Buch, in dem ein Fabelwesen — ein Kind? — Wälder, Wiesen und Seen mit seiner Phantasie durchstreift. Der Photograph als Voyeur verfolgt und dokumentiert das Wesentliche, die Emotionen und Gesichtszüge des Kindes. Die Gedichte stammen von dem Poeten, der das Fabelwesen und seine Geschichte draußen in der Fremde beschreibt. Die skurrilen und merkwürdigen Sätze haben suggestive Kraft. Das Wildern in märchenhaften Zügen, in dunklen Revieren, wo sich ein Wesen — ein Kind? — herumtreibt, ist Spurensuche und -sicherung zugleich.